Dabei ging es um 1,95 Millionen Dollar, die hauptsächlich für die Unterstützung anti-kommunistischer Intellektueller und Publikationen verwendet wurden.
Diese war nicht nur Pressedienst der Partei, sondern bot auch Platz für die politische Analyse von führenden Parteimitgliedern und ihr nahestehender Intellektueller.
Als Intellektueller Urheber galt derjenige, der eine Handlung ausgedacht und vorbereitet, die Ausführung aber einem andern überlassen hat, insofern war er der Anstifter.
Die Epoche ist geprägt vom antibürgerlichen und antinationalistischen Denken vieler Intellektueller in der wilhelminischen Zeit und wendet sich stark subjektiven, existentiellen und gesellschaftsrelevanten Themen zu.