Die Inkorporation von Radionukliden erfolgt deshalb zunächst unbemerkt und wirkt sich zum Teil erst nach längerer Latenzzeit und Exposition mit teilweise drastischen Folgen aus.
Diese Inkorporation schlägt sich habituell nieder, was bedeutet, dass es klassenspezifisch je unterschiedliche Wahrnehmungsweisen, Geschmäcker, Ängste und Verhaltensmuster gibt.