Auf diesem systematisch geordneten Wissen konnte man dann im 19. Jahrhundert aufbauen und die Verwissenschaftlichung der Ingenieurwissenschaften vorantreiben.
Das Studienangebot umfasst zehn Bachelorstudiengänge und fünf Masterstudiengänge in den zwei Fachbereichen Ingenieurwissenschaften sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Studierende konnten aus einem breiteren Angebot an förderfähigen Studiengängen auswählen (zum Beispiel Ingenieurwissenschaften, Politikwissenschaften und Rechtswissenschaften).
Seine aktuellen Arbeitsgebiete sind die Simulation von optischen Messsystemen und neue Konzepte der Hochschuldidaktik für Physik und Ingenieurwissenschaften.
Diazotypie war für die Vervielfältigungen von technischen Zeichnungen besonders geeignet und daher in den Ingenieurwissenschaften (z. B. Maschinenbau, Bauingenieurwesen und Architektur) bis etwa 1990 weit verbreitet.
Weitere mögliche Vertiefungen behandeln Themen angrenzender, eigenständiger Ingenieurwissenschaften wie die Mechatronik, die Werkstofftechnik oder die Verfahrenstechnik.