Der leere Verdauungstrakt signalisiert dann ein Hungergefühl, so dass die Häufigkeit der Nahrungsaufnahme bei leicht verdaulichen Nahrungsmitteln steigt.
Bei länger andauernder Anorexie lässt das Hungergefühl nach; durch eine eventuell folgende Mangelernährung kann es zu schweren körperlichen Schäden kommen.
Dabei stellte sich heraus, dass sie die Reaktion auf den körpereigenen Botenstoff Serotonin beeinflusst, der beim Menschen für das Hungergefühl zuständig ist.