Durch die verringerten inneren Abstände der Elektroden ergeben sich veränderte elektrische Daten wie eine erhöhte Steilheit und verglichen mit anderen Elektronenröhren sehr gute HF-Eigenschaften.
Für die Analogtechnik gibt es keine allgemeinen Synthesetools, aber immerhin einige für spezielle Anwendungsbereiche, wie z. B. Filter oder HF-Anpassschaltungen.
Ein heute nicht mehr angewandter Prozessschritt ist der sogenannte HF-Dip, bei dem die Wafer kurz in eine verdünnte (1–2 %) Flusssäure getaucht werden.
Nachteilig sind für den behandelnden Arzt die hohen Investitionen in einen HF-Generator von ca. 19.000 € (, 2011) und in oft nur einmal verwendbare HF-Zangen.