Der Aufwand einer Optimierung ist häufig nur dann sinnvoll, wenn viele Objekte des betrachteten Typs im Hauptspeicher angelegt bzw. dauerhaft gespeichert werden.
Passen beide Relationen nicht in den Hauptspeicher, so werden aus der äußeren Relation jeweils so viele Blöcke wie möglich in den Hauptspeicher geladen.
Dazu fasst man mehrere (kurze) logische Datensätze im Hauptspeicher des Rechners zu einem (langen) physikalischen Datensatz zusammen und schreibt diesen auf das Band.
Adressierungsarten, die vom Hauptspeicher in den Hauptspeicher arbeiten, werden heute nur noch in Integrierten Schaltkreisen und eingebetteten Systemen mit wenig Speicherplatz angewandt.