Bis zur Erfindung des Transistors kamen besonders stromsparende Subminiaturröhren als Verstärkerelement in kleinen batteriebestückten elektronischen Hörhilfen zum Einsatz.
Eine weitere Anwendung liegt in Form einer Infrarot-Hörhilfe vor, mit der vor allem Rundfunk- oder Fernsehton zur besseren Wahrnehmung für schwerhörige Personen übertragen werden.
Bei hochgradiger Schwerhörigkeit oder Taubheit können die derzeit bekannten Hörhilfen nicht den Umfang und die Differenzierung von Tönen und Geräuschen vermitteln, wie sie ein Mensch mit normalem Hörvermögen hat.