Alle Evangelien betonen die Identität der auferweckten mit der gekreuzigten Person, des neuen mit dem alten Leib: Damit wehren sie wohl die gnostische These vom „Scheintod“ des Erlösers ab.
Sie sollen gnostische Züge aufweisen und der kirchlichen Tradition fremd sein, jedoch auf die „jüdische Kabbala und den altpersischen Dualismus“ zurückgehen.
Zugleich wurde auch die sokratische beziehungsweise gnostische Reinkarnationstheorie, die im frühen christlichen Glauben eine wichtige Rolle spielte, bei Todesstrafe verboten.
Gnostische Störungen der sekundären Zentren werden als Seelenblindheit oder Seelentaubheit usw. bezeichnet, die der primären Zentren als kortikale Blindheit oder Taubheit bzw. als Rindenblindheit oder Rindentaubheit usw.