Sein letztes Werk, Der Sinn der Gesittung (1920 geschrieben), blieb unvollendet und wurde 1932 in einer fragmentarischen spanischen Version herausgegeben.
Aus Wut und Verzweiflung und sich nach geregelten Zuständen mit reiner Gesittung sehnend, habe sie den Kampf mit dem sie entwürdigenden Hetärismus aufgenommen.
Tragende Konzepte waren dabei vor allem die Konzepte der Volksgruppe und Volksgemeinschaft, des Lebensraumes und Kulturraumes, des Brauchtums, der Gesittung und der Überfremdung.