Dieser Terminus (Fachbegriff) wird vor allem in der Molekularbiologie beim Vergleich von Gensequenzen verwendet, in der Morphologie wird dagegen eher von konvergenten Merkmalen gesprochen.
Untersuchungen mitochondrialer und nukleärer Gensequenzen durch Lecompte und Mitarbeiter (2008) bestätigen dieses Schwestergruppenverhältnis, weisen jedoch auf das beachtliche Alter der Divergenz zwischen den Gattungen hin.
Als Polytänchromosom wird ein Chromosom bezeichnet, das viele parallel verlaufende, einzelne DNA-Moleküle (Chromatiden) mit jeweils identischen Gensequenzen enthält.
Dazu gehören nicht nur Randdaten (bei der Nutzung elektronischer Infrastruktur), sondern auch wissenschaftliche Inhalte wie Gensequenzen oder astronomische Durchmusterungen.
Im Gegensatz zu Retroviren wird die gewünschte Gensequenz durch Adenoviren nicht in das Genom der Wirtszelle integriert, womit die Integrität des Wirtsgenoms erhalten bleibt.