Ab 1950 verwendeten außer den heutigen Ländern auch Barbados, Britisch-Guyana, die Britischen Jungferninseln sowie Trinidad & Tobago die Gemeinschaftswährung.
Allerdings weisen manche Ökonomen auch darauf hin, dass die Währungsunion selbst zur Schaffung eines optimalen Währungsraums beitragen kann, indem beispielsweise durch die Gemeinschaftswährung vermehrt ökonomische Transaktionen zwischen den Mitgliedstaaten stattfinden.