Die Gedenkstätte beschränkte sich auf den Bereich des ehemaligen Häftlingslagers und umfasste lediglich etwa fünf Prozent der Fläche des ehemaligen Konzentrationslagers.
Der Landes-Wohltätigkeitsverein verwaltete das Schloss, das als Wohngebäude genutzt wurde, und errichtete 1969 in den ehemaligen Tötungsräumen eine kleine Gedenkstätte.