1949 erhielt es die Konzession, eine gynäkologische Abteilung einzurichten und wurde später als Fachkrankenhaus für Gynäkologie und Geburtshilfe anerkannt.
Die Klinik blieb beim Fortschreiten der technischen Entwicklung in der Geburtshilfe zurück und war zudem den Rückgang der Geburtenrate (Pillenknick) nicht mehr voll ausgelastet.
So ist es nicht möglich, verschreibungspflichtige Medikamente zu verordnen oder Geburtshilfe zu betreiben oder gemäß Infektionsschutzgesetz bestimmte Infektionskrankheiten zu behandeln.