Seine von knappen Texten begleiteten Zeichnungen beschreiben das rurale Galicien, das Kazikentum, das leidende galicische Volk, Arme, Blinde und Obdachlose aus einer realistischen und kritischen aber zugleich humorvollen Sicht.
Für die Verbreitung und Unterstützung der Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Galicistik gibt der Verein ein wissenschaftliches und landeskundliches zweisprachiges Galicien-Magazin heraus und baut eine Bibliothek zur galicischen Kultur auf.