Seit fast 40 Jahren stand es als schwer lädierter Abbruchrest wie ein Mahnmal im kleinen Gässchen, nachdem die südlich anschließenden Gebäude auf dem Heiligengeistplatz zugunsten eines Kaufhauses geschleift worden war.
Das schmale und dunkle, wenig ansehnliche Gässchen wird als Fußgängerzone geführt, die die einzige Verbindung der beiden parallel verlaufenden Straßen bildet.
Dort, wo sich heute das Deutschordenshaus befindet, bestand hingegen ein Gässchen, das den Zugang von der Singerstraße zum Stephansfreithof (Stephansfriedhof) ermöglichte.