Dort, wo sich heute das Deutschordenshaus befindet, bestand hingegen ein Gässchen, das den Zugang von der Singerstraße zum Stephansfreithof (Stephansfriedhof) ermöglichte.
Zahlreiche Anekdoten werden über dieses Gässchen berichtet, beispielsweise sei diese Gasse deswegen so eng gebaut, dass sich betrunkene Zecher auf dem Heimweg mit beiden Händen senkrecht halten könnten.