Das Hofkleid wurde mit einem braunen Eremitenkleid vertauscht, ein Strohhut, ein Flaschenkürbis und ein Stab bildeten den übrigen einsiedlerischen Schmuck.
Der Hut gehörte seit dem frühen Mittelalter wie auch der Stab, die Pilgertasche und die Trinkflasche, häufig ein ausgehöhlter und getrockneter Flaschenkürbis, zur üblichen Grundausstattung der Jakobspilger.