Diese Effloreszenzen finden sich bevorzugt an Kopfhaut, Ellbogen, Kniescheiben, um den Bauchnabel, über dem Steißbein und den Fingerknöcheln sowie unter den Ohrläppchen.
In akademischen Kreisen wird statt des Klatschens mit den Fingerknöcheln auf Pulte oder Tische geklopft und äußerst selten zur Verstärkung mit Füßen getrampelt.
Jedoch berücksichtigt diese Methode nicht, dass Ringe je nach ihrer Gestalt, der Form des Fingers und der Ausprägung der Fingerknöchel unterschiedlich weit gearbeitet werden müssen, um angenehm tragbar zu sein.
Der Name ist etwas irreführend, denn meist wird der Ball mit den Fingerspitzen und nicht mit den Fingerknöcheln (englisch knuckle) gehalten und dann herausgeschnippt.
Am Boden bewegen sich die Schuppentiere überwiegend langsam und behäbig fort, die Hand kann mit der Außenkante oder den Fingerknöcheln aufgesetzt werden.
Viele dieser Stilrichtungen verwenden dazu auch Schutzausrüstungen wie Kopf- und Gebissschutz sowie einen speziellen Handschuh, der die Fingerknöchel und den Handrücken polstert.
Die Handschuhe sind oft auch mit einer Größenangabe versehen, Zahlenangaben richten sich nach dem Umfang der Hand auf Höhe der Fingerknöchel ohne Daumen.