Dort lernte sie das Fingeralphabet für Gehörlose kennen, bei dem jeder Buchstabe durch Fingerbewegungen ausgedrückt wird (nicht zu verwechseln mit der Gebärdensprache).
Als Hilfsmittel zum Buchstabieren von Eigennamen oder Vokabeln, deren Gebärden einer der Gesprächspartner oder auch beide (noch) nicht kennen, dient das Fingeralphabet.
Das Fingeralphabet für Gehörlose bzw. Schwerhörige stellt den Buchstaben E dar, indem der abgewinkelte Daumen vor der Handfläche liegt und die restlichen Finger den Daumen mit den Fingerspitzen berühren.