Je nach Wahl des Stichs konnte man den Federring halb oder ganz umschlingen, jedoch mussten die Nähstiche dicht an den Federring gezogen werden, um ein Verschieben der Federn zu verhindern.
Diese Federn werden als waagerecht liegender Stapel in zwei Größen abwechselnd ineinander geschichtet, so dass beim Auffahren der Waggons die großen Federringe gedehnt und die kleineren gestaucht werden.
Sowohl Außenlamellen (3) als auch Innenlamellen (4) können sich axial bewegen und werden beispielsweise durch Federringe so eingestellt, dass sie sich ohne Drehzahldifferenz nicht berühren.