Die aufgefundenen Personen, darunter auch die Kinder, hatten einen robusten Körperbau, was auf eine gute Ernährung aufgrund privilegierter Stellung schließen lässt.
Waren aber in einer langsamen Entwicklung daraus erst einmal bewegliche Tiere, möglicherweise mit räuberischer Ernährung, entstanden, stellten sie einen tiefgreifenden Selektionsfaktor dar.
Laut Empfehlung des deutschen Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft sollte Folgenahrung frühestens mit Beginn der Beikost eingeführt werden.
Auch von anderen römischen Siedlungsplätzen ist bekannt, dass der Dinkel eine wichtige Rolle bei der Ernährung der damaligen römischen Bevölkerung spielte.