Während dieser Umstrukturierung kam es zu erheblichem Unmut und Widerstand gegen die Rationalisierungsmaßnahme, die in einer Entlassungswelle vor allem bei den Angestellten mündete.
Bedingt durch die Unternehmenskrise des Gesamtkonzerns und die Folgen der Wiedervereinigung kam es in der Mitte der 1990er Jahre zu mehreren Entlassungswellen.
Später wurde die Entlassungswelle auf ehemalige Todestraktinsassen und Mörder ausgedehnt, die z. B. aufgrund ihres Alters oder Gesundheitszustandes keine Gefahr mehr für die öffentliche Sicherheit darstellen.