Nach dem Abdrehen und Schleifen auf der Drechselbank zur äußerlichen Formgebung werden die Flötenteile mit Ölen oder Wachsen imprägniert, um die Feuchtigkeitsaufnahme des Holzes zu beschränken.
Entgegen der volkstümlichen Bezeichnung Drechselbank wird in der Fachliteratur des Drechslers seine Produktionsmaschine Drehbank oder auch seltener Holzdrehbank genannt.
Auch Drechsel­beitel oder Dreheisen werden nicht mit einem Hammer verwendet, sondern an der Drechselbank zum Schneiden von sich drehenden Holzstücken.