Konkret beschäftigte er sich im Rahmen von Planungen zur Nachkriegsbesetzung der Achsenmächte und zur zukünftigen Deutschlandpolitik mit Fragen des Justizwesens.
Seit 1938 ging die Sopade von der Unvermeidbarkeit eines Krieges aus und verfolgte einen Kurs enger Anlehnung an die Deutschlandpolitik der Westmächte.