Im Oberpliozän bildeten sich durch phasenweise Denudation unterschiedliche Niveaus im Gebiet aus, wovon das sogenannte Stadelberg-Niveau zwischen 395 und das höchste darstellt.
Durch die Tieferlegung der Oberfläche durch fluviale Erosion und Denudation werden diese Rücken freigelegt und somit aus der weniger widerständigen Sedimenthülle befreit.
Durch wechselnden Wassergehalt kommt es u. a. zu Phänomenen der Denudation, des Bodenkriechens, zur Entstehung von Muren und anderer Bewegungen an Rutschhängen.