Hier konnten bald die spärlichen Mahlzeiten eingenommen werden, die lediglich aus einer wässrigen Suppe, einigen Brotscheiben, etwas Margarine und seltener ein wenig Wurst bestanden.
Einige mitleidige Feebelchen schleichen sich manchmal in den Keller hinab, um dünne Brotscheiben und mit Wasser gefüllte Schläuche unter der Eisentür hindurchzuschieben.
Das einfache Volk besaß oft auch keine Essbretter, sondern verwendete Brotscheiben als Speiseunterlage oder aß direkt aus dem Kochtopf oder einer gemeinsamen Schüssel.
Hierbei fiel auf, dass die Brote tatsächlich häufiger auf die bestrichene Seite fielen, da die Brotscheibe bei der Fallhöhe eine halbe Drehung ausführen kann.
Zur Zubereitung werden Brotscheiben entweder gebuttert oder in Butter angeröstet, mit rohem Schinken oder Schinkenspeck belegt und schließlich mit Spiegelei bedeckt.
Die Ernährung war ausreichend, jedoch einseitig und minderwertig (z. B. jeden Tag über Jahre hinweg Brotscheiben mit Margarine und Marmelade als Frühstück).
Sie besteht aus zwei oder mehr dünnen Brotscheiben, zwischen denen sich ein beliebiger würziger Belag wie kalter Braten, Schinken, Thunfisch, Käse, Eier-, Gurken- oder Tomatenscheiben, auch kombiniert, befindet.