Typisch für die Ischialgie ist eine Zunahme von Intensität oder Ausbreitung der Schmerzen im Bein bei einer Dehnung des Nervs, beispielsweise bei Beugung des gestreckten Beins in der Hüfte.
Hierbei handelt es sich um mehrgliedrige Taster von der Form eines verkürzten Beins; beim Männchen manchmal mit aufgetriebenem, als Begattungsorgan dienendem Endglied.
Im Anschluss an die Akutbehandlung schließt sich ein krankengymnastischer Aufbau an, der nach ca. 6 Wochen Teilentlastung des betroffenen Beins dann in eine Vollbelastung übergehen kann.
Geht bei der Strandkrabbe durch Autotomie einmal das Scherenbein mit der Knackschere verloren, wandelt sich die Schere des noch vorhandenen Beins im Laufe der Häutungen zu einer neuen Knackschere.
Beim Wadenkrampf kann dies beispielsweise geschehen, indem der Vorderfuß des betroffenen Beins auf einer Erhöhung positioniert oder das Bein nach hinten gestreckt und belastet wird.
Stattdessen muss Plateosaurus hohe Geschwindigkeiten durch hohe Schrittfrequenzen bei kleiner Schrittlänge erzielt haben, die durch kräftiges Vor- und Rückziehen des kaum gebeugten Beins erzielt wurden.