Zu den Trägern dieser zweiten Landreform wurden die lokalen Bauernverbände bestimmt, die jedem der örtlichen Kader mit einer Kapitalistenvermutung begegnen sollten.
Reiter- und Bauernverbände argumentieren, dass eine zusätzliche Pferdesteuer bewirke, dass Pferdebesitzer in der Folge in steuerfreie Nachbargemeinden abwandern oder ihre Pferde verkaufen würden.
Der größte Zusammenschluss für landwirtschaftliche Direktvermarktung ist die Gemeinschaft "Einkaufen auf dem Bauernhof", die von den Bauernverbänden und den Landwirtschaftskammern getragen wird.
In diesem Bereich lag die Beurteilung durch Fachwissenschaft und Bauernverbände auf der einen und der veröffentlichten Meinung und der Landwirtschaftsministerin diametral auseinander.