Diese Bauernverbände sollten die Klassenzugehörigkeit auf dem Dorf neu einteilen, dann den Klassenkampf starten und die Säuberungen gegen korrupte Kader durchführen.
Zu den Trägern dieser zweiten Landreform wurden die lokalen Bauernverbände bestimmt, die jedem der örtlichen Kader mit einer Kapitalistenvermutung begegnen sollten.
Aber auch Gewerkschaften und progressive Bauernverbände traten selbstbewusster auf, demonstrierten und streikten für höhere Löhne und weitergehende Rechte.
Reiter- und Bauernverbände argumentieren, dass eine zusätzliche Pferdesteuer bewirke, dass Pferdebesitzer in der Folge in steuerfreie Nachbargemeinden abwandern oder ihre Pferde verkaufen würden.