Ab 17. Mai 1954 erfolgte die Inbetriebnahme Friedenstraße, Friedrichsberger Straße, Lebuser Straße für die BVG-Ost-Linie 1 (Am Kupfergraben<>Schillingbrücke).
1902 fertigte – laut Inschrift an der Glockenschulter – die Ruhrorter Gießerei T. Schürmann & Söhne (später BVG) für die Kapelle eine Glocke aus Gusseisen.
Von 1965 bis 1974 bauten die Karosseriebaufirmen Gaubschat, Orenstein & Koppel und DWM mit Büssing-Fahrwerkskomponenten Doppelstock-Omnibusse mit einer vorderen und einer automatischen mittleren Doppel-Falttür vom Typ DE (Doppeldeck-Einmann-Wagen) für die BVG.
Zur Verringerung des Personalbedarfs an Schaffnern bestellte die BVG kurz nach ihrer Gründung die beiden Gelenktriebwagen bei Christoph & Unmack in Niesky.