Die Hochsensibilität und ihre Ausdrucksformen und Konsequenzen für die Betroffenen machte sie zu ihrem Forschungsschwerpunkt, der sie ihr ganzes Leben hindurch begleitete.
Mit unterschiedlichen Techniken und Materialien gestaltete er vorwiegend biblisch-kirchliche und existenzielle Themen und fand dabei zu immer neuen Ausdrucksformen.
Aufgrund ihres Interesses für verschiedene künstlerische Ausdrucksformen arbeitete sie ab Beginn der 1990er hauptsächlich als Szenenbildnerin und Artdirectorin in zahlreichen mexikanischen Produktionen mit.
Nonverbale Ausdrucksformen können Körpersprache (Mimik, Gestik), Zeit (Pünktlichkeit, gewidmete Zeit), Raum (Bürogröße, Nähe des eigenen Büros zur nächsten Führungsebene,…) und Gegenstände (Geschäftswagen,…) sein.