Die Ausstellung konnte nicht durch den gewohnten Haupteingang betreten werden, die Besucher der Arsenale wurden durch einen Nebeneingang in die Ausstellungsräume geführt.
Während des Pazifikkrieges wuchs die Belegschaft des Arsenals stetig an, erreichte über 60.000 Beschäftigte und entwickelte sich zu einer der größten militärischen Fabriken im Kaiserreich.
Bei Unterbringung im Bürgerquartier wurde Bewaffnung und Ausrüstung der Soldaten in Arsenalen und Zeughäusern zentral am Ort gelagert, ebenso Vorräte in Magazinen.