Anschließend machte er in der Arbeitsverwaltung eine Lehre, die er eigentlich schon vor dem Krieg absolvieren wollte, und war dort anschließend angestellt.
Seine Erfahrungen und Kenntnisse im sozialrechtlichen und sozialpolitischen Bereich brachte er durch Mitwirkung in zahlreichen Landes- und Bundesgremien des Rechtswesens und der Arbeitsverwaltung ein.
Die negative Sicht der Arbeitsverwaltung, der Politik und der Trainer auf die Arbeitslosen steigert sich im Roman stetig bis hin zu offen geäußerten Vernichtungsgedanken.
Anschließend schlug er eine Laufbahn im Verwaltungsdienst ein und war mit kurzer Unterbrechung in der schleswig-holsteinischen Arbeitsverwaltung tätig.