Entscheidend und losgelöst von scheinbar nationalen Identitäten waren gesellschaftliche und wirtschaftliche Kräfte, welche unter dem Dachbegriff Antikommunismus ihre Interessen bündeln konnten.
In politischer Hinsicht erfolgte in der Burgundia wie in anderen Verbindungen ein nahtloser Übergang von der geistigen Landesverteidigung zum Antikommunismus des kalten Krieges.
Sie betonen Werte wie Tradition, Minimalstaatlichkeit, Antikommunismus, befürworten eine protektionistische Außenhandelspolitik und sind entschiedene Gegner des Sozialstaats und von Immigration.