Durch eine weitgespannte Korrespondenz stand Büsching mit zahlreichen schlesischen Altertumsforschern in Verbindung und erhielt so ständig Nachrichten über neue Funde.
Die Existenz der Inseln wird von Altertumsforschern bezweifelt, da bisher keinerlei Anhaltspunkte von archäologischer oder geologischer Bedeutung entdeckt werden konnten.
Ein Klempnermeister und „Altertumsforscher“, dem dieser Scherz gegolten hatte, setzte zum Erschrecken der Urheber städtische und sonstige Behörden in Bewegung.
Als barocker Universalgelehrter wirkte er auf mehreren Gebieten, darunter als Historiker, Archäologe, Meteorologe, Numismatiker sowie als Sprach- und Altertumsforscher.
Erst als das ehemalige Grenzland im Zuge der industriellen Revolution durch den Bergbau erschlossen wurde, konnten sich Altertumsforscher dort etwas sicherer bewegen.
Das Ideal des Altertumsforschers sah er in der Anbindung eigenständiger Forschungsarbeit an die Geschichte des Faches und in der Synthese von neuen und alten Erkenntnissen.