Prioritäten des Instituts waren Projekte im Bereich der Berufswahlorientierung (im Rahmen des Projekts Schule – Wirtschaft/Arbeitsleben), Sozialberichterstattung, Migration und Alternsforschung.
Interdisziplinarität in der für die Alternsforschung notwendigen Breite und Tiefe erfordert neue Wege des Wissenstransfers, der eine Verbindung zwischen den Fächern, aber auch zwischen Theorie und Praxis sicherstellt.
Durch dieses Programm werden bis zu 5 Masterstipendien pro Jahr an exzellente Studierende vergeben, die sich besonders für den Bereich der Alternsforschung interessieren.
Schwerpunkte der sozialwissenschaftlichen Forschung bilden insbesondere Angewandte Gesundheits-, Pflege- und Alternsforschung, sozialpädagogische Bildungsforschung, Migration, Integration und Interkulturalität, Regionalforschung sowie Stadt(teil)- und Quartiers-Entwicklung.
Dabei wird davon ausgegangen dass, da es eine biologisch definierbare Altersgrenze nicht gibt, alle Bereiche der Alternsforschung an eine variable Pensionierungsgrenze gebunden sind.