Somit ist sie nicht die Begründerin der Sterbeforschung, aber sie verschaffte der Thematik eine deutlich größere und bis heute anhaltende öffentliche Aufmerksamkeit, als es bis dahin der Fall war.
In der internationalen Sterbeforschung werden gravierende wissenschaftlich fundierte Einwände gegen das Phasenmodell und generell gegen Modelle, die das Sterben mit gestuften Verhaltensweisen beschreiben, angeführt.
Sie befasste sich mit dem Tod und dem Umgang mit Sterbenden, mit Trauer und Trauerarbeit sowie mit Nahtoderfahrungen und ist einer der Begründer der modernen Sterbeforschung.