Die Gespräche der Wissenschaftler wurden vollständig abgehört und protokolliert, um Erkenntnisse zum Stand der deutschen Kernforschung, insbesondere zu deren militärischen Nutzung zu gewinnen.
Schon in den 1970er-Jahren wandte sich das Kernforschungszentrum von der reinen Kernforschung ab und widmete sich anderen interdisziplinären Bereichen aus Physik, Medizin, Astronautik, Nuklearsicherheit, Atmosphärenforschung oder Nuklearmedizin.
Entsprechend dem Richtungswechsel in der dänischen Energiepolitik wurden auch die Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet der Kernforschung deutlich zurückgefahren und die Aufgaben des Forschungszentrums angepasst.
Die Wissenschaftler, Techniker und Facharbeiter wurden einzelnen Projekten und Arbeitsgruppen, vornehmlich in den Bereichen Luftfahrt- und Raketentechnik, Kernforschung, Chemie und Optik zugeordnet.