Im Allgemeinen soll eine Vier-Spezies-Maschine eine Rechenmaschine sein, auf der man zumindest in allen vier Grundrechenarten rechnen kann, was aber auch für manche Addiermaschine gilt.
Der Nachteil der Addiermaschinen mit Antriebshebel gegenüber den Maschinen ohne Antriebshebel ist, dass sie pro Zahl einen zusätzlichen Tastendruck benötigen.
Als Addiermaschine wird hier eine Rechenmaschine bezeichnet, deren Konzeption in erster Linie auf die schnelle Addition von Zahlenkolonnen ausgerichtet worden ist.
Einige Jahre später drohte sich die Geschichte aus den 1950ern zu wiederholen, als japanische Unternehmen begannen, selbst Addiermaschinen herzustellen.
Addiermaschinen mit Antriebshebel waren mit der oben erwähnten Volltastatur oder mit einer Zehnertastatur ausgestattet, wie man sie von heutigen Taschenrechnern kennt.