Der nordische Ton wird in der wissenschaftlichen Analyse oft mit musiktheoretischen Attributen versehen: „übermäßige Sekunden, lydische Quarten, Bordunquinten, dorische Sexten, mixolydische Septimen sowie Pentatonik, Ostinatotechniken und axiale Haltetöne.
Der pure Taylorismus wird häufig im engen Zusammenhang mit einer Misstrauenskultur gesehen, bei der übermäßige Kontrollen, ausufernde Hierarchie, unpersönliche Kommandowirtschaft und überzogene Maßregelungen an der Tagesordnung sind.
Begehrt ist wilder Ginseng, dem größere Heilkraft nachgesagt wird, dessen heutige übermäßige Ernte jedoch in Bezug auf den Artenschutz sehr problematisch ist.
In der bisherigen Forschungsliteratur tauchen auch auf: Abnahme an Salienz, Fehlleistungen beim Lesen, Bequemlichkeit, übermäßige Kürze, schwierige Lautverbindungen, unklare Betonungsmuster, misslungene Bildungen/Kakophonie.
Überfütterung kann zu einem Problem werden, da gefangene Korallenfinger – anders als in freier Wildbahn – mangels Bewegung keine Gelegenheit zu ausreichender Energieverbrennung haben und so oft eine übermäßige Körperfülle zeigen.