Insbesondere breite Teile des Protestantismus vertraten eine Angewiesenheit auf übernatürliche Offenbarung, um religiöse Wahrheiten zu erschließen und erweiterten damit die natürliche Theologie oder traten ihr entgegen.
Dabei greifen subjektive Wahrnehmung und objektives Geschehen so ineinander, dass übernatürliche, unglaubhafte Begebenheiten zum Wesenskern der Sage werden.
Häufig greifen übernatürliche Wesen wie Feen und Zauberer in das Geschehen ein, was sowohl für größere Anschaulichkeit als auch für Unterhaltung sorgen soll.
Mit dieser Schrift sollte die „natürliche Religion“ gegen den traditionellen biblischen Glauben an übernatürliche Offenbarungen und Wunder verteidigt werden.
Bei den beigesetzten Personen dürfte es sich somit um Geisterbeschwörer, Priester oder Stammesfürsten gehandelt haben, deren gesellschaftliche Stellung durch übernatürliche Kräfte getragen wurde.