Doch während Verhaltensweisen, in denen sich stereotyper Militarismus oder phrasenhaftes Politikverständnis ausdrückt, karikiert und vorgeführt werden, zieht der Film die existentiellen Probleme des Durchschnittsverbrauchers weniger ins Lächerliche.
Bereits in seiner Freiburger Zeit komponierte er eine kleine einaktige Oper mit dem Titel Die lächerliche Werbung, die er dort dann 1801 auch zusammen mit Studienkollegen aufführte.
Auch die Ratsherren, die der Maler durch satirische Überzeichnung ihrer teilweise ratlosen und beklommenen, teilweise uninteressierten Minen und Gesten ins Lächerliche zieht, erscheinen in einem ironisch-kritischen Licht.