Die Strecke verlief sehr kurvenreich und so war die Höchstgeschwindigkeit der Züge ursprünglich nur 40 km/h. Die Schwellen waren aus einfachem, nicht imprägniertem Holz.
Zu den Innovationen des Triebzuges zählte die gleisbogenabhängige Neigetechnik, die es erlaubte, auf kurvenreichen Strecken um 30 Prozent höhere Geschwindigkeiten zu fahren als herkömmliche Züge.
Obwohl sie nur über eine Leistung von 240 PS verfügten, bewährten sie sich mit nur 6 Tonnen Achslast und spurkranzlosen Mittelachsen auf den kurvenreichen Schmalspurstrecken.
Sowohl die Haupt- als auch die Nebenverkehrswege am Bopser haben insbesondere an ihren oftmals kurvenreichen Nordrampen starke Steigungen bzw. Gefälle (Gradiente).