Sie hänge davon ab, ob der Kommune genügend Ressourcen für Aufklärungsarbeit durch Streetworkerinnen, eine muttersprachliche Beratung und eine Gesundheitsuntersuchung zur Verfügung stünden.
Der erste Check (eine Seite der Karte) basiert auf den Hangneigungsgrenzen von Munter und unterteilt je nach Gefahrenstufe die begehbaren Hänge nach deren Steilheit.
Nord- und Westhang des Berges sind dicht bewaldet, wohingegen die übrigen Hänge und der etwa 500 m lange Gipfelkamm keinen oder lichten Baumbewuchs aufweisen.