Der Vorsteher trägt die Oration als allgemeines Gemeinschaftsgebet im Namen der versammelten Gemeinde vor, die Formulierung und die Vortragsweise vermeiden jede individuelle oder gefühlsbetonte Note.
Im Exil durchlief er einen intellektuellen Reifungsprozess und bewegte sich weg von der rein gefühlsbetonten Romantik hin zur historistischen Romantik.