Besonders in den 1990er Jahren wurden die damals farb- und geschmacklosen Tabletten für diesen Zweck missbraucht, meist, indem sie Getränken beigemischt wurden.
Neben der industriellen Anwendung – maschinenlesbare Barcodes, Aufdruck von Haltbarkeitsdaten, Tachometerscheiben oder Kennzeichnungen auf Tabletten – existieren verschiedene Kunstformen.
Die fehlenden weiblichen Sexualhormone, bevorzugt in Form des künstlich hergestellten Ethinylestradiols, können dabei mit Pflastern oder Tabletten ersetzt werden.
Die Behandlung erfolgt äußerlich mit antimykotischen Cremes und Lösungen, bei Befall der Nägel mittels systemisch wirkenden Antimykotika in Tabletten- oder Kapselform, unter anderem Terbinafin oder Itraconazol.
So kann die Ionisierung direkt auf Oberflächen wie z. B. Tabletten oder Körperflüssigkeiten (Blut, Speichel oder Urin), Glas, Blätter oder Kleidung stattfinden.