Sie dienen der Korrektur von optischen Fehlsichtigkeiten – auch Brechungsfehler oder Ametropien genannt – und sorgen damit für eine Verbesserung der häufig reduzierten Sehschärfe.
Des Weiteren ist das Einhalten der richtigen (recht hellen) Beleuchtung der Tafel wichtig, da die Sehschärfe wesentlich von der Leuchtdichte des weißen Hintergrunds abhängt.
Auftreten können außerdem kurz- bis langfristige Über- oder Unterkorrekturen sowie eine Verringerung der Sehschärfe mit optimaler Brillenkorrektur (sog.
Eulen können bei Nacht zwar mehr sehen als Tagvögel oder der Mensch, ihr Sehen ist allerdings weniger auf Sehschärfe als auf Lichtausbeute ausgerichtet.
Eine infolge eines diabetischen Makulaödems eingeschränkte Sehschärfe wird durch monatliche Injektionen von 0,05 ml solange durchgeführt, bis der maximale Visus erreicht ist.