Ein weiterer Unterschied zum Seehund war der höhere Turm und ein dementsprechend längeres Sehrohr, das bei größerer Tauchtiefe eingesetzt werden konnte.
Bei den Erprobungen zeigte sich jedoch, dass die verlängerten Sehrohre nur bis 5 kn schwingungsfrei blieben, ab 6–7 kn war keine Zielmöglichkeit mehr gegeben.
Dadurch waren die Sehrohre drei bis fünf Meter kürzer als die stählernen Konstruktionen aller anderen Marinen dieser Zeit, die auf Kreiselkompasse vertrauten.
Statt in der Zentrale das Boot zu führen, kletterte er unter den verwirrten Blicken der Besatzung in den Turm zum kleinen Kommandantenstand mit den Sehrohren.