Meist handelt es sich um Messingdraht zum Hartlöten, dessen C-Profil-Schenkel durch verpressendes Walzen das Flussmittelpulver relativ fest umschließt, seltener um Schweißdraht.
Nach dem Einstellen des Stromflusses wird rechnergesteuert die Stromzufuhr unterbrochen und der Schweißdraht wird in die entgegengesetzte Richtung zurück bewegt.
Feuchtes Schweißen bedarf eines besonderen Schweißdrahtes und es werden bestimmte Ansprüche an die gesondert dafür ausgebildete und geprüfte Belegschaft gestellt.
Neben einem pulsierenden Schweißstrom (Impulsschweißen) wird bei diesem Verfahren zusätzlich der Schweißdraht mit hoher Frequenz vor und zurück bewegt.
Auf den Schweißbasen wurden zusätzlich 55 Tonnen UP-Schweißdraht und 105 Tonnen Schweißpulver zu Schweißnähten beim Zusammensetzen von Einzelrohren zu Segmenten verbraucht.