Der Erzähler behauptet unverdrossen, dass er keineswegs einen Roman schreibe, um einen Roman zu schreiben, müsse man lügen, und er liebe die Lüge nicht.
Als Gegenteile ergeben sich jene Eigenschaften, die nach den Religionsgelehrten unmöglich auf einen Gesandten zutreffen können (Lüge, Hintergehen, Verheimlichen und Einfältigkeit).
Im Gegensatz zu einer Lüge, bei der die Wahrheit bewusst verfälscht worden ist, entsteht ein Irrtum unabsichtlich aus falschen Informationen oder Fehlschlüssen.
Doch ist dies alles nur eine große Lüge, eine “heilige Lüge”, die von den Kindern der Mutter zuliebe aufgetischt wird, damit sie ihren Lebensabend in seelischer Unversehrtheit verbringen kann.